Redaktionsbüro SachsenGAST

Kulinarischer Anklang bei den Dresdner Musikfestspielen:

Eine historische Menükarte im Besitz von Jan Vogler

inspirierte das „Kastenmeiers“, ein Menü aus dem Jahr 1930 nachzukochen.



Jan Vogler und Gerd Kastenmeier mit der Menükarte und dem Dessert.                           Foto: Sachsengast

Für den Intendanten der Dresdner Musikfestspiele Jan Vogler sind die Konzerte der Filarmonica Arturo Toscanini am 8. und 9. Juni im Kulturpalast etwas ganz Besonderes. Einerseits, weil der Cellist zusammen mit diesem renommierten Sinfonie-Orchester aus Parma in Italien im Kulturpalast musizieren wird. Aber auch, weil ihm der Name des Dirigenten Arturo Toscanini (1867-1957) aus der Musikgeschichte vertraut ist und er ein historisches Dokument besitzt, das an einen Dresden- Besuch von Toscanini im Jahr 1930 erinnert.

Der legendäre Dirigent Toscanini pflegte eine Freundschaft zum Kapellmeister der Sächsischen Staatskapelle, Fritz Busch. Bisweilen kam er auf einen Abstecher in Dresden vorbei. Im Jahr 1930 logierte und speiste Toscanini nach seinem Konzert mit den New Yorker Philharmonikern

im Hotel Bellevue, das sich damals auf der Altstadtseite unweit der Semperoper befand.* Davon zeugt eine historische Menükarte, die Jan Vogler in New York aufbewahrt und die ihn und den Gastronomen Gerd Kastenmeier zu einer kulinarischen Idee inspirierte.

Vom 8.- bis zum 18. Juni wird im Restaurant Kastenmeiers im Kurländer Palais ein „Toscanini“- Menü angeboten, das die historische Speisenfolge aufgreift und auf moderne Weise umsetzt. „Historische Menüs machen oft deutlich, wie sich unser Speiseplan mit der Zeit verändert hat“, so Gerd Kastenmeier. „So wurde 1930 als Vorspeise ein Tatar vom „Helgoländer Hummer“ serviert. Der Hummer auf Helgoland ist inzwischen geschützt und die Bestände werden behutsam wieder aufgebaut. Daher gibt es bei uns Tatar vom Hummer aus dem amerikanischen

Maine.“ Dazu werden confierte Tomaten und Parmesan gereicht, gefolgt von einer Ochsenkraftbrühe mit Gemüse Julienne. Zum Hauptgang wird gegrillte Maispoularde mit Tomaten-Zucchinisugo und Kräuterdrillingen serviert. Den fruchtig-süßen Abschluss bilden Erdbeer Cannelloni, Vanilleeis und Zabaione. Das Menü kann man jeweils ab 17 Uhr genießen – zum Beispiel vor dem Besuch eines Konzertes der Dresdner Musikfestspiele.

Für die Konzerte der „Filarmonica Toscanini“ am 8. und 9. Juni sind noch Restkarten erhältlich. Am 8. Juni werden neben den Ouvertüren zu Verdis »Macbeth« und Wagners »Lohengrin« kontrastreiche Schöpfungen von Schostakowitsch und Tschaikowsky zu hören sein. Solist des

von Schostakowitsch in eindrücklichen Klängen erdachten Cellokonzertes ist Jan Vogler. Den Abschluss dieses Konzertabends bildet die sechste und letzte Sinfonie in h-Moll von Tschaikowski, die „Sinfonie Pathétic“, über die der Komponist einst sagte: »Ich bin stolzer auf sie als auf alle meine anderen Kompositionen«. Das Konzert wird geleitet durch charismatischen israelischen Dirigenten Omer Meir Wellber.

Am 9. Juni wird der Pianist Mikhail Pletnev zusammen mit der Filarmonica Arturo Toscanini unter der Leitung des Dirigenten Omer Meir Wellber das berühmte Klavierkonzert Nr. 1 von Tschaikowsky interpretieren. Die Diskografie von Mikhail Pletnev, der 1978 im Alter von nur 21 Jahren die Goldmedaille und den Ersten Preis des »Internationalen Tschaikowsky-Klavierwettbewerbs« in Moskau gewann, umfasst über 100 Aufnahmen, von denen nicht wenige Referenzstatus genießen. Darüber hinaus erklingen mit den Ouvertüren zu »I vespri siciliani« und »Tannhäuser« zwei weitere »Ohrwürmer« von Verdi und Wagner, bevor das Konzert mit dem Werk eines italienischen Großmeisters der Moderne schließt: dem 1930 geschriebenen »Metamorphoseon« von Respighi.

Jeweils 18.30 Uhr gibt es eine Konzerteinführung im Veranstaltungsraum der Zentralbibliothek im 1. OG des Kulturpalastes. Beim Kauf von Tickets für beide Konzerte mit der Filarmonica Arturo Toscanini (8. & 9. Juni) werden 20 % Ermäßigung auf den Vollpreis gewährt.

https://www.musikfestspiele.com/de/programm-tickets/


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Stadtrundfahrt in Dresden mit den Trabinauten

Über die richtige Bedienung der Trabis wacht der "Volkspolizist".              Foto: Sachsengast

Jetzt kann man Dresden bei einer (n)ostalgischen Stadtrundfahrt kennenlernen oder auch die Sächsische Schweiz mit knatterndem Zweitakt-Motor erkunden. Geführten Trabi-Touren verbinden Oldtimer-Fahrspaß mit humorvollem Sightseeing und individuellen Highlights.

Der neue Trabi-Touren-Anbieter "Trabinauten" bietet eine außergewöhnliche Stadtrundfahrt zu den schönsten Orten und prominenten Sehenswürdigkeiten Dresdens an. Historische Persönlichkeiten begleiten die Piloten auf der Fahrt und sorgen für überraschende Zwischenstopps. Man kann sich auch bereit machen für eine turbulente Oldtimer-Rallye, bei der man sich als echter Trabinaut beweisen kann-

Bei den Trabi-Touren sitzt man selbst am Steuer eines Original-Trabants, der das Oldtimer-Gutachten bestanden hat. Ein zertifizierter Gästeführer begleitet die knatternde Kolonne mit unterhaltsamen Anekdoten und Hintergrundwissen zu den Entdeckungen am Wegesrand. Die zusätzlichen Unterhaltungsangebote und individuelle Trabi-Touren für Gruppen machen die Ausfahrt nicht nur für (N)ostalgiker zum unvergesslichen Erlebnis.

Frisch geputzt stehen die Trabis (bei den "Trabinauten" gibt es 20 Exemplare) auf dem Theaterplatz vor der Semperoper.

                                                                                                                                                      Foto: Sachsengast

Die Trabi-Touren sind für Gruppen ausgelegt, können aber auch einzeln oder zu zweit gebucht werden. Wer sich alleine oder zu zweit einer Tour anschließen möchte, nutzt die Tour "August der Starke", die jeden Samstag um 10 Uhr stattfindet. Für alle Gruppen findet die Terminvereinbarung individuell statt.

Bei öffentlichen Fahrten bekommen alle Einzelgäste oder zusammengehörige Gruppen ein eigenes Fahrzeug, in dem bis zu vier Personen Platz nehmen können. Die Gäste sitzen selbst am Steuer und erhalten vor dem Start eine Einweisung. Die Fahrer können während der Tour bei mehreren Zwischenstopps wechseln.

Bei der Tour ist eine Kolonne mit bis zu fünf Original-Trabis unterwegs. Vorweg fährt ein Führungsfahrzeug mit dem Tour-Guide (Fahrer) und einem zertifizierten Gästeführer (Moderator). Alle Fahrzeuge sind via Funk verbunden sind. So kann die Tour in Absprache mit allen Teilnehmenden auch kurzfristig angepasst werden.

Weitere Informationen: www.trabinauten.de


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Pichelmännchen-Fest wieder in Dresden


Die Besucher dürfen sich im Dresdner Ostragehege auf beliebte Klassiker freuen: Im stilecht dekorierten Festzelt sorgen bunt

erleuchtete Schaustellerbetriebe auch in diesem Jahr für Abwechslung. Ob Kräftemessen bei „HaudenLukas“,

am Boxautomaten oder Spaß an der Losbude-für Jeden ist etwas dabei. Auch das beliebte Riesenrad darf nicht

fehlen und ermöglicht einen Blick auf die Gaudi aus luftiger Höhe. Der Außenbereich wird derweil neu gestaltet

und präsentiert sich künftig noch gästefreundlicher.


Am Goldenen Reiter in der Dresdner Neustadt wurde in zünftiger Kleidung für das Pichelmännchen-Fest geworben.

                                                                                                                                               Foto: Sachsengast

Musikalisch setzt das Pichmännel-Team auf Altbewährtes mit Oktoberfestkapellen wie den Trenkwaldern,

Grabenland Buam,Stoapfälzer Spitzbuam, MountainCrew oder aber Bands wie Die Zipfelbuben. Fürsächsische und baeyrische

Gaumenfreuden sorgt auch in diesem Jahr der langjährige Pichmännel-Oktoberfest-Partner WOK Catering GmbH.

Frank Haase, Veranstaltungsleiter und Leiter Marketing/PR bei derFeldschlößchen Brauerei Dresden: „Unser Pichmännel-Oktoberfest ist schon längst nicht mehr nur Trachtenfans ein Begriff. Auch in diesem Jahr haben uns schon in den ersten Monaten des Jahres 2023 zahlreiche Anfragen aus dem In-undAusland erreicht. Gleiches trifft auch aufunsere Künstler zu. Viele kommen schon seit Jahren zu uns und sind jedes Jahr aufs Neue begeistert von der Stimmung.“

Wichtige Info für alleFestbier-Fans:Feldschlößchen hält den Preis für eine Maß Bier stabil bei 11,90Euro.

DerVorverkauf für die begehrten Karten startet am Montag,15.Mai. Ticketbuchungen ab 20 Euro sind über die Veranstaltungs-

website www.pichmaennel-oktoberfest.de erhältlich.


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Sachsen bei der Gästezufriedenheit Platz 1 in Deutschland


Die Gastgeber in Sachsen erhalten Bestnoten von ihren Gästen, die Zufriedenheit steigt kontinuierlich an. Wie aus einer exklusiven Auswertung des Landestourismusverbandes Sachsen e.V. (LTV SACHSEN) hervorgeht, konnte Sachsen im Vergleich zum Vorjahr einen Zuwachs von 0,5 Punkten verzeichnen und erzielt bei der Gästezufriedenheit mit 87 von 100 Punkten Platz 1 in Ostdeutschland, gefolgt von Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Das Reiseland liegt damit auch deutlich über dem Bundesschnitt von 86,8 Punkten (Quelle: dwif 2023).


Besonders erfreulich ist die positive Entwicklung in den sächsischen Reiseregionen: Fast alle konnten ihre Werte in puncto Gästezufriedenheit steigern. Die Sächsische Schweiz liegt mit 88,9 Punkten an der Spitze, dicht gefolgt vom Erzgebirge (88,8 Punkte) und der Oberlausitz (88,1 Punkte). Auch die drei großen sächsischen Städte Dresden (83,8 Punkte), Leipzig (82,4 Punkte) und Chemnitz (83,6 Punkte) konnten im Vergleich zum Vorjahr die Werte halten bzw. steigern.


„Gästezufriedenheit ist ein entscheidendes Qualitätsmerkmal für den sächsischen Tourismus. Wichtig ist und bleibt der persönliche Kontakt vor Ort. Die Spitzenwerte zeigen, dass die sächsischen Tourismusbetriebe ihre Gastgeberaufgabe mit höchstem Anspruch und großem Erfolg ausüben. Es ist ermutigend, dass wir die Erwartungen der Gäste erfüllen und gleichzeitig bleibt es Ansporn, dabei nicht nachzulassen", sagt die Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus Barbara Klepsch.

Der LTV SACHSEN sichtet mit dem Monitoringsystem TrustYou seit 2015 regelmäßig alle Onlinebewertungen zu sächsischen Gastgebern. Im Jahr 2022 wurden fast 500.000 Bewertungen erfasst, so viele wie nie zuvor. Sachsens Gäste gaben durchschnittlich 216 Bewertungen pro Betrieb ab. Besonders punkten konnten die sächsischen Gastgeberinnen und Gastgeber in den Kategorien Lage, Service und Hotel, wohingegen die Gäste die Kategorien Gesundheitsmaßnahmen, Internet und Pool am schlechtesten bewerteten. Insgesamt fielen neun von zehn Bewertungen positiv aus. Fast die Hälfte aller Beherbergungsbetriebe reagiert mittlerweile auf Bewertungen, die Antwortquote liegt bei 40 Prozent.

Die steigende Gästezufriedenheit zeigt sich auch in der Tourismusbilanz 2022. Nach zwei Jahren Corona-Pandemie fällt die sächsische Tourismusbilanz mit rund 7 Millionen Ankünften und fast 18 Millionen Übernachtungen wieder erheblich positiver aus. Im Vergleich zu 2021 stieg die Zahl der Ankünfte um zwei Drittel (+ 66,8 Prozent). Auch die Übernachtungszahlen verzeichneten einen deutlichen Zuwachs um 45,7 Prozent.


LTV-Präsident Jörg Markert MdL führt dazu aus: „Ich freue mich über das sehr gute Ergebnis, welches unsere Gastgeberinnen und Gastgeber erreicht haben. Die steigende Gästezufriedenheit in Sachsen ist ein wichtiger Indikator für die Qualität des touristischen Angebots in unserem Land. Mein Dank gilt allen Unternehmern, engagierten Vereinen und Bürgermeistern, die für diese Erfolgsbilanz stehen. Die Ergebnisse zeigen, dass wir auf einem guten Weg, Qualität und Digitalisierung im Alltagsgeschäft längst angekommen sind. Obwohl es einige Bedenken und Unsicherheiten gibt, bieten beide Themen immense Potenziale. Deshalb unterstützt der LTV SACHSEN die klein- und mittelständischen Tourismusunternehmen auch weiterhin, beispielsweise mit der Initiative „Tourismus 360Grad Digital", dem Wettbewerb Gästeliebling oder als Ansprechpartner für Qualitätsinitiativen."


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Neu in der Berliner Museumslandschaft


Rund 170 Museen gibt es in Berlin, darunter sind die großen international bekannten, zum Beispiel auf der Museumsinsel, aber auch sehr spezielle, zum Beispiel für Kinder, Natur, Technik, Design, Kommunikation. Und in Berlin sind die „ungewöhnlichen Museen“ zu finden. Zu denen gehört seit November 2022 das „Cold War Museum“ – mitten in der Mitte, Unter den Linden 14. Das Haus nennt sich selbst ein Museum 4.0, also eines, dass auf Vernetzung, auf Multimedia, auf digitalen Wissenstransfer setzt. Die Besucherschaft der ersten Wochen ist bunt und vielfältig – es sind internationale Touristen, es sind Schulklassen, es sind Museums-Neuentdecker. Es sind Menschen, die sich noch genau an die Kalten-Kriegs-Zeiten erinnern können, und es sind jene, die sie nur noch aus Schulbüchern kennen.


Unter den Linden 14 ist das Museum.                                                                              Fotos (3): Sachsengast

All denen will das Museum gerecht werden, und schafft es tatsächlich auf ganz eigene Art und Weise, eben auf 4.0 – Weise.

Motto des Museums: Zwei Seiten derselben Geschichte – hier US-Präsident Kennedy und der sowjetische Regierungschef Chruschtschow

Es gibt Touch Screens und 3-D-Virtual-Reality, mit dem Smartphone kann man QR-Codes scannen und mehr über die Exponate erfahren, historische Aufnahmen und Dokumentarfilme werden gezeigt, und es gibt Original-Exponate und nachgebaute berühmte Objekte.

Über zwei Stockwerke sind zehn „Inseln“ verteilt, mit Themen von der Blockbildung bis zur Friedensbewegung, von der geteilten Stadt Berlin bis zum Friedlichen Wettkampf, von Spionage bis zu Stellvertreterkriegen. Eine „Wegeführung“ gibt es nicht wirklich – der Besucher soll sich dorthin wenden, wo er das Spannendste entdeckt. Anspruch der Museumsmacher, die durch einen wissenschaftlichen Beirat begleitet werden, ist es, dass sich die Besucher durch Fakten eine eigene Meinung bilden. Mit einer VR-Brille lässt sich der „Sprung in den Westen“ eines DDR-Grenzpolizisten im Sommer 1961 aus drei Perspektiven erleben: als Soldat, als Polizist, als Journalist.

Mit einer VR-Brille lässt sich der „Sprung in den Westen“ eines DDR-Grenzpolizisten im Sommer 1961 aus drei Perspektiven erleben.
Für Museumschef Carsten Kollmeier ist es nach dem Dali Museum, Spy Museum und Samurai Museum, die er ins Leben rief, das „wohl faszinierendste Projekt unserer Zeit“: „Bis dato gab es leider noch kein Cold War Museum in Deutschland, und dabei dürfte es nach über 30 Jahren längst an der Zeit sein.“

Museumschef Carsten Kollmeier.


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Das Hotel Vier Jahreszeiten in Hamburg ist das beste Hotel Deutschlands

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Restaurant "Zeitlos" im Militärhistorischen Museum

Die 188. Medienlounge, organisiert  einmal im Monat von Anbeginn durch Peter Dyroff, fand diesmal im Restaurant "Zeitlos" des Militärhistorischen Museum der Bundeswehr statt. Das liebevoll dekorierte Gewölbe des Restaurants lädt herzlich zum Verweilen ein. Hier kann man seinen Moment der Ruhe mit einem heißen Kaffee und frischem Bäckerkuchen versüßen. In der Mittagszeit kann man sich von frischen Bowls verwöhnen lassen.

Das Restaurant im Militärhistorischen Museum hat seit Anfang April eine neue Betreiberin: Julia Schulze.

Julia Schulze ist die neue Betreiberin des Restaurants "Zeitlos". Foto: Sachsengast

Kontakt: https://zeitlos-dresden.metro.bar


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Neue Restaurantperle Babička in Pirna


Corona, Mitarbeitermangel oder auch die Energiekrise - einige Gastronomen denken darüber nach, ihr Restaurant für immer zu schließen.

Nicht so Josef Micek. Er macht gerade sein drittes Restaurant auf. Begonnen hatte er vor einigen Jahren mit dem Praha in Dresden-Hellerau, nach dessen Verkauf startete er mit dem Hurvinek, anschließend kam der Schwejk hinzu und jetzt das Restaurace Babička am Markt in Pirna. Früher lud hier das Restaurant Marieneck ein.

Den Namen hat Josef Micek an seinen Lieblingssänger Karel Gott angelehnt, der ja auch die "Babička" besungen hatte.

Das Restaurant bietet 200 Plätzte, im Sommer auch weitere Freiplätze an. Für Gesellschaften kann auch der Münzkeller und das Napoleonzimmer (der französische Imperator übernachtete einst hier) gemietet werden.

Eröffnet wird das Restaurant mit Musik am 15. Oktober. Es bietet original böhmische Küche an, bei der vor allem die Knödel im Mittelpunkt stehen, und das alles noch zu einem guten Preis. Geöffnet ist das Restaurant täglich von 12 bis 22 Uhr.

Wir durften mit der von Peter Dyroff organisierten Gastrolounge schon einmal testen und waren begeistert von der Küche und dem Service. Auch Prnas Oberbürgermeister besuchte bereits das "Babička" und zeigte sich stolz, in seiner Stadt diese Restaurnatperle anbieten zu können.


Der Wirt Josef Micek ist erfreut über die Resonanz der Gastrolounge. Fotos(3): SachsenGAST

Aus dem Marieneck wurde das Babička mit Spebl und Hurvinek.

                                                                                                                                                                             Blick ins Babička